Applied Kinesiology

Bei un­kla­ren Be­schwer­de­bil­dern, so­wohl im Be­reich des Be­we­gungs­ap­pa­ra­tes als auch der inneren Or­ga­ne, die durch her­kömm­li­che Dia­gnos­tik nicht er­klär­bar und nicht fassbar sind, kann die AK in vie­len Fäl­len wei­ter­hel­fen.

 

Die AK zeigt Stö­run­gen hin­ter den Sym­pto­men des Pa­ti­en­ten. 

 

Der Test ver­schie­de­ner Mus­keln zeigt den funk­tio­nell-neu­ro­lo­gi­schen Zu­stand des Pa­ti­en­ten an und er­mög­licht damit, Fehl­mus­ter  zu er­ken­nen und deren Ur­sa­chen auf­zu­de­cken. Diese Ur­sa­chen kön­nen dabei weit vom Ort der Sym­pto­me ent­fernt lie­gen!

Praktisches Beispiel AK: (Alle Patientendaten wurden willkürlich verändert)

Männlicher Patient, 46 Jahre, joggt seit Jahren täglich bis zu 10 km. Plötzliche Beschwerden linke Leiste nach 1-2 km, Training musste abgebrochen werden. Chirurgische und orthopädische Vorstellung, Röntgen und MRT – alles ohne pathologischen Befund. Physiotherapie ohne Erfolg.

Mit AK fand sich als Ursache ein vor wenigen Monaten gesetztes Zahnimplantat. Dieses hatte im Kleinhirn ein Verletzungsmuster hinterlassen, sodass die neurologische Ansteuerung der Beinmuskulatur links gestört war. Nach entsprechender AK-Behandlung konnte der Patient sofort wieder beschwerdefrei joggen!